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Nordfrieslandlexikon
Oster-Offenbüllkoog

Oster-Offenbüllkoog Die kurz nacheinander und etwas zu früh eingedeichten Offenbüller Köge wurden nach der ehemaligen „Siedlung des Offe“ benannt und liegen westlich von Oldenswort in Eiderstedt. Der gut 235 Hektar große Oster-Offenbüllkoog wurde 1468 mit einem rund vier Kilometer langen Deich gesichert. Die vielen Schlickflächen in den Kögen erforderten eine künstliche Entwässerung, die ab 1583 mit durch Windmühlen angetriebenen Schöpfwerken bewerkstelligt wurde.

Kunz/Panten 1999.